Zertifizierte Asbestsanierung in Ennepetal mit den Freiräumern
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- Fachgerechte Sanierung und Entsorgung
- Kostenlose Besichtigung & Beratung
- Fachbetrieb Asbestsanierung
Fachbetrieb Asbestsanierung
gem. Zulassungsbescheid 56.8311.1.519-Z6 / 2020 Bezirksregierung Arnsberg
Von Abriss bis Entsorgung:
Wir schaffen Freiräume
- Entsorgungsfachbetrieb
- TRGS 519 Sachkunde
- Ausgebildete Mitarbeiter
- Regelmäßige Fortbildung
Asbestsanierung in Ennepetal
Asbest gehört zu den viel diskutierten Themen überall in der Haus- und Wohnungsbaulandschaft. Und auch die Bewohner selbst interessieren sich dafür. Damit sich jeder ein besseres Bild von den Einsatzmöglichkeiten und Problemen machen kann, vermitteln wir hier gerne das notwendige Hintergrundwissen.
Noch bis in die 1980er Jahre hinein gehörte Asbest zu den beliebtesten Baumaterialien und fand vielfache Verwendung. Das kann heute kaum noch jemand nachvollziehen, da die krebserzeugende Wirkung und andere gesundheitsschädliche Folgen mittlerweile weithin bekannt sind. Vor dem Verbot des Baustoffs in den 1990er Jahren standen jedoch folgende Vorteile des Materials im Vordergrund der Betrachtung:
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, Hohe Widerstandsfähigkeit, Hervorragende Brand- und Isolierungseigenschaften, Relativ geringe Produktionskosten
Aufgrund der Erkenntnisse aus verschiedenen Untersuchungen des Baustoffs gilt dieser heute als äußerst gefährlich. Bei Abbrüchen, Sanierungen und der Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen sind daher vor allem die strengen Anforderungen an die Entsorgung und den Transport von asbesthaltigen Abfällen zu beachten.
ASBEST IN ENNEPETAL ERKENNEN: SO IDENTIFIZIEREN SIE DEN GEFÄHRLICHEN STOFF IM HAUS
Ihre Vorteile auf einen Blick
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Zuverlässigkeit
Bei der Freiräumer GmbH können Sie immer von einer hohen Termintreue ausgehen. Wir liefern wie vereinbart ab und halten uns an die getroffenen Absprachen.
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Pünktlichkeit
Uns ist es ein besonders wichtiges Anliegen, das vereinbarte Zeitfenster für die Asbestsanierung einzuhalten. Auf unsere Pünktlichkeit können Sie sich bei der Sanierung von Asbest in Ennepetal verlassen.
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Sauberkeit
Verlassen Sie sich auf unsere Expertise bei der Asbestsanierung: Nachhaltige Sauberkeit, akribische Endreinigung und umweltschonende Entsorgungsmethoden sorgen für Ihre Sicherheit und Zufriedenheit.
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Fachbetrieb
Als ein Fachbetrieb nach TRGS 519 sind wir auf die Sanierung und Entsorgung von Asbest spezialisiert.
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Günstige Preise
Durch unsere optimierten Prozesse und besonderen Arbeitsmethoden sind wir in der Lage, Asbestsanierung besonders kostengünstig anzubieten.
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15 Jahre Kompetenz
Asbest zu handhaben erfordert viel Erfahrung und Kompetenz. Als erfahrener Profi mit mehr als 15 Jahren Berufserfahrung stehen wir Ihnen daher gerne zur Seite.
Was ist Asbest?
Bei Asbest handelt es sich um bis zu zwei Mikrometer dicke Fasern aus silikatischen Mineralen. Diese stammen aus natürlichen Vorkommen. Zu den wesentlichen Eigenschaften von Asbest gehören dessen Haltbarkeit und die Stabilität. Das Material ist nicht brennbar und verhält sich gegenüber Hitze unempfindlich.
Eine Verarbeitung mit anderen Produkten ist unkompliziert möglich, weil Asbest sich mit seiner hohen Bindefähigkeit, Elastizität und Zugfestigkeit hervorragend dafür eignet. In Dichtungen, Brems- und Kupplungsbelägen sowie Platten für den Hochbau findet Asbest zum Beispiel bereits seit den 1930er Jahren Verwendung. Nützlich ist das Material auch für Formmassen, die für chemische und thermische Belastungen ausgelegt sind. Asbest findet sich daher in über 3.000 verschiedenen Produkten.
Die Herstellung von Baustoffen war in den vergangenen Jahrzehnten der häufigste Anwendungsfall für Asbest. Asbesthaltige Baustoffe finden sich in Deutschland gerade in Gebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren. Das Verbot für die Produktion, Verwendung und Inverkehrbringung des Minerals besteht seit dem 21. Oktober 1993.
Welche Gefahr geht von Asbest aus?
Die krebserregende Wirkung gehört zu den größten Gefahren, die von Asbest ausgehen. Das Mineral teilt sich in feine Fasern auf, die eingeatmet lange in der Lunge bleiben können und das dortige Gewebe reizen. Die Asbestose ist bereits seit dem Jahr 1936 als Berufskrankheit anerkannt. Die Fasern tragen zur Bildung eines Narbengewebes bei, wodurch sich die Lunge verhärtet. Wer sich an einem von Asbest betroffenen Arbeitsplatz lange aufhält, kann daher einen Lungenkrebs entwickeln und es kann ein Tumor des Bauch- oder Lungenfells (Mesotheliom) auftreten.
Problematisch ist bei der Asbestose auch die erhebliche Latenzzeit von 30 Jahren. Darunter ist zu verstehen, wie lange es dauert, bis erste Symptome nach dem Einatmen der Fasern auftreten. Die Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen verzeichnen daher nach wie vor steigende Anträge auf die Anerkennung einer Berufskrankheit, obwohl das Verbot schon so viele Jahrzehnte zurückliegt.
Heute wissen wir, dass selbst fest gebundene Asbestprodukte und damit nicht nur die schwach gebundenen gefährlich sind. Unsere Asbestsanierung in Ennepetal ist die Full-Service-Lösung für jeden, der in seinem Gebäude noch immer mit dem Thema Asbest konfrontiert ist und nach kompetenter Hilfe sucht.
Wo befindet sich Asbest im Gebäude?
Zumeist ist Asbest in Dach- und Fassadenplatten, Blumenkästen, Fallrohren oder Kabelkanälen und damit direkt in bestimmte Bauprodukte eingebunden. Es ist aber auch möglich, dass das Material in Spachtelmasse, dem Fliesenkleber oder in Putzen vorhanden ist. Es ist davon auszugehen, dass der Asbestanteil hier zwischen zehn und 15 Prozent liegt.
Von 1930 bis 1993 neu errichtete oder renovierte Gebäude sind besonders häufig betroffen. Typisch war zum Beispiel die Verwendung in Bodenbelägen in den 1960er Jahren.
Es folgen einige Beispiele für Produkte aus dieser Zeit, in denen Asbest mit hoher Wahrscheinlichkeit auftritt:
- Blumenkübel
- Dachdichtungsbahnen
- Dachpappe/Asbestpappen
- Dämmstoffe für Wärme-, Brand- und Kälteschutz (z.B. für Rohrleitungen)
- Fassaden- und Dachplatten
- Leichtbauplatten
- Materialien für die Isolation
- Sanitärrohre
Warum die Asbestsanierung so wichtig ist
Gefährlich ist Asbest vor allem deshalb, weil sich die Symptome einer Erkrankung häufig erst nach vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten bemerkbar machen. Die Betroffenen wissen also lange nicht, dass sie es mit einer sich entwickelnden Asbestose zu tun haben. Es können zum Beispiel Atemwegserkrankungen auftreten oder es entwickelt sich sogar ein Krebs. Zu nennen sind hier etwa Bauchfell-, Brust-, Eierstock- oder Lungenkrebs. Heute sehen wir Asbest nicht mehr als vorteilhaften Baustoff, sondern als Gefahr für die Gesundheit an. Eine gründliche Beseitigung der Asbestabfälle bzw. eine entsprechende Sanierung sind daher unverzichtbar.
Wer mit seinem Unternehmen im Bereich der Asbestsanierung beschäftigt ist, muss daher verständlicherweise besondere Schutzmaßnahmen für seine Arbeitskräfte umsetzen. Die Freiräumer GmbH ist der Partner an Ihrer Seite, der alle relevanten Zulassungskriterien erfüllt und sich als Teil dieser Branche regelmäßigen Kontrollen zu unterziehen hat. Wir bringen die Kompetenz mit, die Asbestsanierung bei Ihnen erfolgreich durchführen zu können, ohne dass davon eine Gefahr für unsere Beschäftigten oder für Dritte ausgeht.
So lässt sich Asbest im Gebäude erkennen
Zuerst gilt es die Herausforderung zu bewältigen, Asbest überhaupt als bestehendes Problem im Gebäude zu erkennen. Konkrete Anzeichen gibt es nur wenige, weil Asbest keinen ausgeprägten Geruch besitzt und das Material anders aussieht, je nachdem, wie dessen Verarbeitung erfolgt ist. Wer eine Ersteinschätzung vornehmen möchte, sollte die folgenden Faktoren im Blick behalten:
- Baujahr: Wurde das Gebäude in den Jahren 1960 bis 1993 errichtet? Dann besteht die Möglichkeit, dass Asbest für den Bau zum Einsatz kam. In dieser Zeit war Asbest für Neubauten und auch Renovierungen gefragt.
- Erscheinungsbild: Eine graue oder grau-grüne Farbe kann einen Hinweis auf das Vorhandensein von Asbest darstellen.
Besonders vorsichtig müssen Hausbewohner bei Asbest in Ennepetal sein, die an ihrem Gebäude bereits brüchige oder faserige Bauelemente bemerken. Sie sollten sofort einen Spezialisten beauftragen, sich die Situation vor Ort genau anzusehen. Die Austrittsgefahr von Asbest ist hier besonders groß.
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