Asbestsanierung Hemer

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    Zuverlässigkeit

    Auf Absprachen mit uns können Sie sich bedingungslos verlassen. Wir kümmern uns um Ihre Asbestsanierung in Hemer - Sie können sich unbesorgt anderen Dingen widmen.

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    Pünktlichkeit

    Pünktlichkeit ist nicht nur eine Tugend, sondern unser Versprechen an Sie. Wir sind da, wenn Sie uns brauchen!

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    Sauberkeit

    Nachdem wir unsere Arbeit erledigt haben, reinigen wir den "Tatort" mit einem Industriestaubsauger. Wir hinterlassen Ihnen keine unschönen Restarbeiten.

Professionelle Asbestsanierung in Hemer

Asbestsanierung Hemer

Asbest ist ein Baustoff, der in vielen Bereichen des Hauses bis in die 80er Jahre hinein zum Einsatz kam. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass der Stoff schwer gesundheitsschädlich und insbesondere krebserregend ist. Aus diesem Grund müssen betroffene Gebäude mit speziellen Maßnahmen saniert werden. Zunächst werden die Hintergründe und Herausforderungen bei einer Asbestsanierung in Hemer erläutert.

Noch bis 1980 war Asbest nicht nur als unbedenklich eingeschätzt worden, es wurde aufgrund seiner Eigenschaften sogar bevorzugt als Baustoff genutzt und zeitweise als "Wunderfaser" bezeichnet. Das lag vor allem an den folgenden Merkmalen:

  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des Hauses
  • Überragende Widerstandsfähigkeit und Säurebeständigkeit
  • Hohe Hitzebeständigkeit und daraus folgend Einsatz im Brandschutz möglich
  • Verhältnismäßig niedrige Produktionskosten

Asbest wurde demnach in vielen Gebäuden verbaut. Zu Beginn der 90er Jahre konnten in Untersuchungen jedoch die gesundheitsschädlichen Konsequenzen, insbesondere das hohe Krebsrisiko, nachgewiesen werden. Es kam zu einem Verbot des Baustoffs, das bis heute Auswirkungen auf Bauprojekte hat. Vor allem bei Abrissarbeiten, Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen können asbesthaltige Abfälle auftreten. Diese müssen unter strengsten Auflagen transportiert und entsorgt werden.

ASBEST ERKENNEN: SO IDENTIFIZIEREN SIE DEN GEFÄHRLICHEN STOFF IM HAUS

DG Dachgeschoss
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OG Obergeschoss
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EG Erdgeschoss
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KG Kellergeschoss
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Asbest - was ist das eigentlich?

Asbest - was ist das eigentlich?

Asbest ist ein natürlich vorkommendes silikatisches Mineral, das Fasern ausbildet. Diese erlangen einen Durchmesser bis zu zwei Mikrometern. Aufgrund ihrer besonderen Struktur ist Asbest besonders haltbar und stabil. Außerdem ist es nicht nur hitzebeständig, sondern sogar unbrennbar.

In Verbindung mit anderen Materialien besticht Asbest mit besonderer Zugfestigkeit und Bindefähigkeit bei gleichzeitig hoher Elastizität. Deshalb wurde der Stoff in Kombination mit vielen weiteren Materialien verarbeitet, sodass er heute in mehr als 3.000 verschiedenen Produkten zu finden ist.

Vor allem zwischen 1950 und 1970 war der Einsatz von Asbest als Baustoff besonders beliebt. Insbesondere in Verbindung mit Zement - sogenanntem Asbestzement - findet es sich in der Fassade zahlreicher Gebäude aus diesen Jahren. Seit 31.10.1993 ist das Inverkehrbringen, die Produktion und auch die Verwendung von Asbest aufgrund seiner schädlichen Eigenschaften verboten.

Unsere Leistungen rund um Asbestsanierung Hemer

Welche Gefahr geht von Asbest aus?

Welche Gefahr geht von Asbest aus?

Asbest teilt sich von Natur aus in sehr feine Fasern auf. Diese dringen in die Atemwege und die Lunge ein und führen dort fortwährend zu Reizungen. Bereits 1936 wurde die sogenannte Asbestose, eine Krankheit, bei der die Lunge der Betroffenen aufgrund anhaltender Reizungen zunehmend vernarbt und sich verhärtet, als Berufserkrankung anerkannt.

Mittlerweile ist bekannt, dass es an Arbeitsplätzen mit einer erhöhten Asbest-Exposition verstärkt zu Asbestosen, Lungenkrebs oder Mesothelien - das sind Tumore des Bauch- oder auch Lungenfells - kommt. Tatsächlich steigt die Anzahl an Anträgen auf eine durch Asbest hervorgerufene Krankheit bei Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen immer noch an. Das liegt daran, dass die Latenzzeit, also die Zeit zwischen Exposition und Erkrankung, bis zu 30 Jahre betragen kann. Im Gegensatz zu früher weiß man mittlerweile auch, dass fest gebundene Asbestfasern genauso gefährlich sind wie schwach gebundene.

Als professioneller Dienstleister bieten wir Ihnen Full-Service-Lösungen, wenn Sie ein Problem mit Asbest in Hemer und Umgebung haben. Dabei blicken wir auf viele Jahre Erfahrung zurück.

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Beratung schafft Freiraum

Entrümpelung, Sanierung oder Abriss? Lassen Sie sich zu unseren Leistungen beraten.

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Wo findet man häufig Asbest?

Wo findet man häufig Asbest?

In den meisten Fällen befindet sich Asbest innerhalb bestimmter Bauprodukte, zum Beispiel in Fallrohren, Fassaden- und Dachplatten, Dachpappe, Blumenkästen, Kabelkanälen, Sanitärrohren oder in Dämmstoffen. Außerdem kann Putz, Fliesenkleber oder Spachtelmasse das gesundheitsgefährdende Mineral enthalten. Der Anteil beträgt dann meist zwischen 10 und 15 Prozent.

Asbest tritt vor allem in Gebäuden auf, die zwischen 1930 und 1993 gebaut oder aber renoviert wurden. Häuser aus den 1960er Jahren weisen ein besonders hohes Risiko auf, weil das gefährliche Mineral zu dieser Zeit zusätzlich als Bodenbelag verwendet wurde. Hellhörig werden sollten Sie bei den Bezeichnungen Floor-Flex, Flex-Platten oder Bitumenkleber - diese Materialien enthalten üblicherweise 15 Prozent Asbest.

Benötigen Sie eine Asbestsanierung in Hemer? Kontaktieren Sie uns gerne, wir beraten Sie ausführlich in einem unverbindlichen Gesprächstermin.

Das sagen unsere Kunden

Endlich Freiraum: Lesen Sie hier, was Kunden über unsere Arbeit sagen

3 Zimmer, Bad, Küche und 2 Kellerräume (!!!) waren komplett auszuräumen. Wir dachten mit Schrecken daran! Trotz Eis und Schnee kam Herr Schaller püntklich zum vereinbarten Termin und legte uns innerhalb von 30 Minuten ein Festpreis - Angebot vor. Zu unserem Wunschtermin erschienen 6 freundliche, tatkräftige Menschen, verstauten innerhalb weniger Stunden alles in den mitgebrachten Fahrzeugen und Anhängern und hinterließen die Räume besenrein - sogar der Parkplatz wurde zum Abschluss noch gefegt.

D. Lorkowski

Sehr geehrte Freiräumer, Sie haben bei der Wohungsauflösung unserer Mutter hervorragende und saubere Arbeit geleistet. Wir waren von der Schnelligkeit und Hilfsbereitschaft angenehm überrascht, so das wir Sie in unserem Bekanntenkreis weiterempfohlen haben. Wir haben nur nicht damit gerechnet, dass Ihre Hilfe in unserem Verwandtenkreis so schnell in Anspruch genommen werden musste. Vielen Dank für alles. Mit freundlichen Grüßen Hoppmann

Hoppmann

Die Freiräumer haben bei der Räumung meiner Wohnung einen exzellenten Job gemacht. Von der ersten telefonischen Kontaktaufnahme über die Begehung vor Ort mit der Angebotserstellung bis zur Endabnahme der geräumten Wohnung lief alles wie vereinbart. Morgens nur die Mitarbeiter hereingelassen und nachmittags eine komplett leere und besenreine Wohnung vorgefunden. Ich kann die Freiräumer nur weiter empfehlen!

Klaus S.

Ich danke Ihnen, daß Sie Herr Schaller, bei der Begehung sehr einfühlsam waren. Sie gaben mir das Gefühl, daß das Mobiliar meiner Mutter kein \"Schrott\" ist. Ihre Mitarbeiter behandelten mich, als ob es hier ein Umzug und nicht eine Haushaltsauflösung ist. Danke Ihnen allen. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr Ihnen allen. Sie können versichert sein, daß ich Sie zu jeder Zeit weiterempfehlen werde.

B. Laatsch

Wir sind super zufrieden. Vom ersten Telefonat an wurden wir kompetent beraten. Es war immer jemand erreichbar, alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Änderungen und Extrawünsche waren kein Problem. Innerhalb weniger Tage kam jemand zum Besichtigen. Nach Beauftragung konnte schnell ein Termin gefunden werden. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, pünklich und ordendlich. Auf jeden Fall zu empfehlen!

Corinna T.

Sehr gerne haben wir den Fragebogen ausgefüllt. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Hervorzuheben ist noch die selten anzutreffende Zuverlässigkeit in allen Belangen sowie die Sorgfalt, mit der die in Auftrag gegebenen Arbeiten erledigt wurden und die Sauberkeit, die nach Beendigung der Arbeiten herrschte. Herzliche Grüße A. D. Hawkridge

Hawkridge

Mit der kompletten Abwicklung bin ich äußerst zufrieden und kann Sie nur jedem weiterempfehlen. Bei der Vorab-Terminvereinbarung ist mir nicht mitgeteilt worden, dass die Kosten für die Einholung der Genehmigung in der Halteverbotszone bei Terminänderung evtl. doppelt anfallen. Dies ist jedoch nachträglich auf der Rechnung korrigiert worden. Vielen Dank! Den Kunden sollte dies auf jeden Fall mitgeteilt werden!

Frau Cakmak

Die Wohnung des Vaters wurde in einwandfreiem, besenreinen Zustand hinterlassen. Es gab in der Tat keinerlei Beanstandungen. Wir konnten uns von Ihrer Professionalität bereits bei der Entsorgung diverser Gegenstände aus unserer Wohnung überzeugen. Wir empfehlen Sie in jedem Fall weiter. Danke und freundliche Grüße ans Team.

Christa und Dr. Hermann Wagner, Hagen

die Aktion verlief un ruhiger, sachlicher Atmosphäre, die Mitarbeiter waren immer ansprechbar und gingen auf Fragen ein, es wurde beim Transport große Sorgfalt verwendet, unter den Mitarbeitern herrschte ein umgänglicher Ton, auch als die Aktion bis in den fortgeschrittenen Abend ging

Riegel

Danke!! Da es die Wohnung meiner verstorbenen Eltern war (und gerade auch noch in der Zeit des Corona-Virus) fühlte ich mich bei Ihnen professionell aufgehoben bei der Auflösung des Haushaltes. Von Anfang: telefonisch Bis Ende: Abholung Klasse Danke

J. Wilhelm

Es gibt nichts nachteiliges zu sagen. Ich weiß nicht, ob man eine Wohnung noch besser ausräumen kann. Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bedanken, das es so gut geklappt und vor allem so schnell geklappt hat. Ich war sehr, sehr zufrieden. G.Gülicher

Gülicher

Am 14.3. ist das Team bei uns gewesen. Ich kann nur im Namen meiner Familie sagen:super saubere Arbeit.Alles wurde wie besprochen enfernt,ensorgt,abgebaut und hinterher wurde noch suber gemacht. Wir sind sehr zufrieden und sagen Danke für die problemlose abwicklung. Kann man nur weiter empfehlen.

Tetzlaff

Asbest im Wandel - von der "Wunderfaser" zum Krebserreger

Asbest im Wandel - von der "Wunderfaser" zum Krebserreger

Es wirkt schon verwunderlich - jahrzehntelang wurde Asbest als der Baustoff schlechthin betrachtet, heute darf es nur noch unter strengsten Auflagen entfernt, transportiert und entsorgt werden. Warum eigentlich?

Das Heimtückische an Asbestkontakt ist, dass sich häufig erst viele Jahre später Krankheitssymptome zeigen, die auf die Exposition zurückzuführen sind. Insbesondere verschiedene Krebsarten - vor allem Lungen-, Brust- und Eierstock-, Bauchfellkrebs - und Atemwegserkrankungen sind typische Folgen.

Aus diesem Grund wurden für alle Menschen, die im Rahmen der Asbestsanierung tätig sind, umfangreiche Schutzmaßnahmen angeordnet. Dazu gehören auch strenge Nachweispflichten, die entsprechende Unternehmen erfüllen müssen. In jedem Fall müssen alle Tätigkeiten rund um die Asbestsanierung ausschließlich von Experten durchgeführt werden.

Wenn Sie mit Asbest in Hemer konfrontiert sind, sind wir von der Freiräumer GmbH Ihr zuverlässiger und kompetenter Partner, der Sie in allen Belangen betreut und unterstützt. Von der umfassenden Sanierung von asbestbelasteten Altbauten über die Einschätzung möglicherweise bedenklicher Materialien bis hin zur Entsorgung des anfallenden Abfalls stehen wir Ihnen zur Seite.

Hier wurde am meisten Asbest verbaut

  • Eternitplatten

    Eternit- oder Faserzementplatten kommen hauptsächlich an der Fassade und auf dem Dach zum Einsatz. Sie wurden bis 1989 mit Asbest hergestellt. Das Bundesinnenministerium beschloss in Absprache mit den produzierenden Unternehmen der Branche ab dann, den Asbestanteil in den Platten kontinuierlich zu reduzieren. Bereits ab 1985 konnte das Unternehmen Eternit in rund 50 Prozent aller Faserzementprodukte auf das gefährliche Asbest verzichten, allerdings dauerte es bis 2005, bis dies für alle Faserzementprodukte in Europa galt. Eternitplatten, die heute erhältlich sind, sind jedoch garantiert asbestfrei - ein Fortschritt für die Gesundheit vieler Menschen!

  • Bodenbeläge

    Zwischen 1950 und 1970 erfreuten sich asbesthaltige Kunststoffböden einer zunehmenden Beliebtheit. Das lag zum einen an den vorteilhaften Eigenschaften, die das Material aufwies. So waren sie beispielsweise äußerst widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen wie Ölen, Fetten, Säuren oder Chemikalien. Hinzu kommt die dichte, homogene Oberfläche, die sie resistent gegenüber dem Eintreten von Schmutz und Staub macht. Insgesamt entstanden pflegeleichte Böden, die für viele Einsatzbereiche hervorragend geeignet waren - zudem war der Preis im Vergleich zu anderen Bodenbelägen mit ähnlichen Eigenschaften deutlich geringer, wodurch das Material für beinahe jeden erschwinglich wurde. Asbest stellte ab den 1960er Jahren einen zentralen Bestandteil vieler Bodenbeläge dar, weil es viele erwünschte Eigenschaften vereinte.

  • Rohrverkleidungen

    Besondere Vorsicht ist auch bei alten Rohren geboten. Für die Abdeckung von Rohrisolationen wurden häufig Materialien wie Drahtgitter, Jute-Gewebe, Mörtel oder Gaze verwendet. Diese weisen in vielen Fällen einen nicht unerheblichen Anteil an Asbest auf. Üblicherweise handelt es sich dabei um Amosit. Besonders perfide: Die Asbestmenge verteilt sich in der Regel heterogen auf das gesamte Material. Deswegen kann die Konzentration bei einem Prozent liegen, aber auch bis zu 20 Prozent betragen.

    Eine weitere Gefahr: Nicht nur die Abdeckung, sondern auch die Ummantelungen selbst können Asbest enthalten. In diesem Fall erhöht sich das Risiko für einen Kontakt mit dem gefährlichen Mineral natürlich deutlich.

  • Wandputz

    Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte die Gefahr, die unmittelbar in den Wänden von Altbauten lauern kann. Grund dafür ist asbesthaltiger Putz, Fliesenkleber in der Küche oder im Badezimmer und Spachtelmasse, mit der Gipskarton-Platten befestigt werden. Experten vermuten, dass rund 90 Prozent aller Gebäude betroffen sind, die zwischen den Jahren 1960 und 1990 errichtet oder saniert wurden. Das größte Risiko besteht hier darin, dass bereits geringfügige Renovierungsarbeiten, beispielsweise das Abschleifen der Wände oder das Abschlagen der Fliesen, giftige Asbestfasern freisetzen können. Wenn Sie also in einem Altbau leben, der in der entsprechenden Zeit erbaut wurde, sollten Sie vor der Durchführung aller Renovierungs- oder Sanierungsmaßnahmen, die Sie in Betracht ziehen, immer zuvor einen Experten hinzuziehen, der Ihre Wände auf giftiges Asbest prüft.

Woran erkennt man asbesthaltige Materialien?

Woran erkennt man asbesthaltige Materialien?

Hausbewohner, aber auch Bauherren stellen regelmäßig die Frage, ob man Asbest in einem Gebäude zuverlässig erkennen kann. Dies ist leider nicht der Fall, da das Mineral je nach Verwendung verschiedene Farben und Formen annimmt und geruchslos ist. Dennoch gibt es Hinweise, die bei der Einschätzung hilfreich sein können:

  • Baujahr: Wurde das Gebäude zwischen 1960 und 1993 erbaut oder saniert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass asbesthaltige Materialien verwendet wurden.
  • Erscheinungsbild: Hinweise kann das Auftreten von grauen oder grau-grünen Veränderungen der Bausubstanz geben. Warnung: Entdecken Sie an Ihrer Immobilie faserige oder brüchige Bauelemente, könnte es sich bereits um einen Austritt von Asbestfasern handeln. Kontaktieren Sie in einem solchen Fall unbedingt einen Spezialisten!

Häufige Fragen

Wir stehen für Transparenz und Verlässlichkeit. Die Auftragsabwicklung haben wir deshalb so bequem wie möglich gestaltet. Haben Sie Interesse an einer Leistung? Dann nehmen Sie einfach per Telefon, Fax, Post oder Mail Kontakt zu uns auf. Unsere Geschäftszeiten sind Montag und Donnerstag von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr und Freitag 08:00 bis 14:00 Uhr.

Als Erstes bewerten wir die Lage vor Ort und unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot. Möchten Sie unseren Service nutzen? Dann vereinbaren Sie einen festen Termin. Pünktlich und voll ausgerüstet sind wir dann zur Stelle, um Ihnen neue Freiräume zu verschaffen.

Wir ermitteln die Kosten für unsere Leistungen nach einem standardisierten Verfahren. Dafür gibt es Listenpreise für diverse Gegenstände. Hinzu kommt der Aufwand für die Entsorgung, der von räumlichen Gegebenheiten und vom nötigen Gerät abhängt. Selbstverständlich kalkulieren wir jederzeit fair: So ergibt sich ein individueller Preis für jeden Einsatz. Gut zu wissen: Der Kostenvoranschlag ist für Sie selbstverständlich kostenfrei. Kleinaufträge sind bereits ab 100 Euro realisierbar. Wenden Sie sich für eine Einschätzung der Kosten für Ihre Wunschleistung gerne an unsere Mitarbeiter.

Wir bemühen uns bei jedem Auftrag, Schäden aller Art zu vermeiden. Aber was ist, wenn doch einmal ein Bauteil aus der Hand rutscht oder eine Wand beschädigt wird? Selbstverständlich hat die Freiräumer GmbH eine Betriebshaftpflichtversicherung. Unser Versicherer, die Signal Iduna, ist für eine schnelle und unkomplizierte Schadensregulierung bekannt. Sie können also bei jedem Auftrag ein gutes Gewissen haben: Wir arbeiten nicht nur professionell und sorgfältig, sondern sind für den Fall der Fälle auch bestens abgesichert. Gut zu wissen: Ein Anbieter, der keine Betriebshaftpflichtversicherung vorweisen kann, sollte nicht als seriös gelten. Im Zweifelsfall bleiben Sie hier auf den Kosten entstandener Schäden sitzen.

Wer selbst mit anpackt, kann Kosten sparen – das denken viele Kunden. Leider können wir Ihnen diese Möglichkeit am Tag des Einsatzes nicht geben. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind wir ein eingespieltes Team, bei dem jeder weiß, was der andere macht. Auf diese Weise arbeiten wir schnell, sicher und zuverlässig. Das ist mit einem unbekannten Helfer jedoch nicht möglich. Zum anderen würde der Versicherungsschutz entfallen, wenn Sie selbst Hand anlegen. Um die Kosten niedrig zu halten, können Sie jedoch im Vorfeld Vorabreit leisten. Räumen Sie zum Beispiel Sperrgut an einen zentralen Ort und sorgen Sie für freie Wege.

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