Kleine Asbestbeseitigung, etwas umfangreicherer Abriss und weshalb das Bauen im Bestand stets faszinierend ist

Kleine Asbestbeseitigung, etwas umfangreicherer Abriss und weshalb das Bauen im Bestand stets faszinierend ist


In der bezaubernden Stadt Ennepetal im Regierungsbezirk Arnsberg hatten wir die Gelegenheit, für einen Auftraggeber zwei Garagen samt einem kleinen Lagerraum zu demontieren.

Die Ausgangslage Unser Klient aus Ennepetal beabsichtigte, zwei seiner alten Garagen abreißen zu lassen. Dabei bestand die erste Herausforderung darin, dass Garage Nummer 1 unmittelbar an der Hausmauer anschloss. Die zweite Schwierigkeit ergab sich daraus, dass sich Garage Nummer 2 eine Mauer mit der Garage des Nachbarn teilte und das Dach kontinuierlich über beide Gebäude erstreckt war. Die erste Garage verfügte über eine Welleternit-Dacheindeckung, die Asbest enthielt. Die zweite Garage hingegen besaß ein gewöhnliches Ziegelspitzdach und war an der Giebelseite mit kleinen Asbestschindeln versehen.

Es war von höchster Wichtigkeit, bei den beiden Abbrüchen penibel darauf zu achten, dass weder die Hausfassade noch die Garage des Nachbarn Schaden nahmen. Zudem war es von größter Bedeutung, den Einsatz von schwerem Gerät auf ein Minimum zu beschränken, um die gepflasterte Auffahrt unversehrt zu lassen.

Die Demontage

In einem ersten Schritt wurden die asbesthaltigen Platten sowohl von der Garage als auch vom Giebel entfernt. Gemeinsam mit einem erfahrenen Dachdecker wurde der Rückbau des Daches geplant, wobei die Stabilität des Restdaches keinesfalls beeinträchtigt werden durfte. Es war von größter Bedeutung, dass die Nachbargebäude möglichst wenig Erschütterungen durch den Abbruch erfahren würden. Aus diesem Grund wurde viel manuelle Arbeit geleistet und auf schwere Abbruchmaschinen verzichtet, um die Auffahrt nicht zu beschädigen. Dies führte zwar zu einer längeren Dauer der Arbeiten, jedoch zeigten sich die Nachbarn in Ennepetal äußerst verständnisvoll und wohlwollend.

Vollendung des Vorhabens

Wie auf dem Bild ersichtlich ist, blieben die Randfundamente erhalten, um sie für die künftigen Bauten verwenden zu können. Die Aufnahme wurde kurz vor der Vollendung gemacht, als lediglich noch geringfügige Abschlussarbeiten und die Baustellenreinigung anstanden. Es ist ebenfalls hervorzuheben, dass sowohl die Garage des Nachbarn als auch die Hauswand des Wohnhauses unversehrt blieben. Zudem gelang es uns durch das umsichtige Vorgehen, jegliche Rissbildung an den angrenzenden Gebäuden zu verhindern. Unsere Mitarbeiter haben zwar hin und wieder geflucht, da es stets frustrierend ist, wenn man nicht mit voller Kraft arbeiten darf. Aber es werden neue Vorhaben kommen, bei denen sie sich dann angemessen auspowern können. Sind Sie mit solchen Herausforderungen konfrontiert? Sie müssen nicht zwangsläufig in Ennepetal ansässig sein, aber es ist durchaus willkommen. Der Schreibstil ist weiterhin überzeugend und professionell. Es wird deutlich, dass das Unternehmen sehr umsichtig vorgeht und sich bemüht, Schäden an angrenzenden Gebäuden zu vermeiden. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert und motiviert die Mitarbeiter trotz schwieriger Umstände arbeiten. Ihre hohe Arbeitsmoral ist bewundernswert und verdient Anerkennung. Die Aufforderung, mit Kundschaft aus anderen Gegenden Hand in Hand zu arbeiten, bringt zudem den Ehrgeiz der Firma zum Ausdruck, weiter gesund zu wachsen. Fragen im Kopf oder ein prickelndes Projekt in der Pipeline? Zögern Sie nicht, zum Hörer zu greifen oder uns eine Nachricht zukommen zu lassen!

 

Ihr starker Partner

Entdecken Sie das Gefühl von Freiheit. Wir räumen, tragen und entsorgen in Ihrem Auftrag.

Ihr starker Partner

Entdecken Sie das Gefühl von Freiheit. Wir räumen, tragen und entsorgen in Ihrem Auftrag.

Zum Hochladen hier klicken oder Dateien hierher ziehen
Bitte warten…
Whatsapp
02304 / 96632–0
info@die-freiraeumer.de