Sturmschäden sind langsam abgearbeitet

Sturmschäden sind langsam abgearbeitet

Wer konnte es ahnen das 11 Jahre nach #Kyrill ein noch heftigerer Sturm durch Deutschland zieht. Das Orkantief #Frederike stand seinem Vorgänger in Sachen Windgeschwindigkeit und Zerstörungskraft in nichts nach. Sind schon am Sturm Tag selbst so viele Notrufe bei den Freiräumern eingegangen und Sturmschäden gemeldet worden, wie sonst in einem halben Jahr! Umgeknickt Bäume, abgebrochene Kronen und runtergefallene Dachziegel waren die Hauptanliegen unserer Kunden.

Unser Servicepartner „Die Provinzial“ hatte in den folgenden Tagen ebenfalls eine Standleitung zu unserem Notfall-Team „Baumbeseitigung“. Insgesamt wurden bis zu 3 Bäume pro Tag aufgearbeitet, verladen und entsorgt. In den meisten Fällen war mit Gefahr in Verzug, eine sorgfältige Baustellenplanung und Sicherung von Nöten. So lagen die Bäume oder Baumteile oftmals auf Dächern oder Gebäuden und drohten bei der kleinsten Windböe abzurutschen. Um Folgeschäden zu verhindern mussten die teilweise über 30 Meter Hohen Baumriesen abgestützt und in kleinen Etappen abgetragen werden.

Der Bereichsleiter für Sturm-/Versicherungsschäden, Oliver Reuter war mit den Aufräumarbeiten und dem zeitlichen Ablauf sehr zufrieden: „Schien es am Tag des Sturms unmöglich der Situation Herr zu werden, so sind wir jetzt knapp einen Monat nach dem Orkan doch optimistisch gestimmt allen Kunden/Geschädigten gerecht geworden zu sein und alle Schäden beseitigt zu haben“, so der Bereichsleiter. Mancher Hausbesitzer sei zwar ein wenig ungeduldig gewesen, ob der Tatsache, dass nicht alle Bäume innerhalb von 14 Tagen geräumt werden konnten, aber nach Darlegung der Gefahrenlage sei man doch immer auf Verständnis gestoßen, so der Verantwortliche der Einsatzplanung. Mittlerweile stehen nur noch die Zaun- und Rasenerneuerung auf der Aufgabenliste der Sturmschäden. Diese werden jetzt nach Beendigung der Frostphase und dem nachrückenden Frühling in Angriff genommen und sollte Frederike langsam aus den Köpfen verschwinden lassen.

Die Freiräumer möchten an dieser Stelle auch noch mal an alle Eigenheimbesitzer appellieren Ihre Bäume an der Straße und im Garten auf Standfestigkeit prüfen zu lassen. „Totholz“ sollte regelmäßig entfernt werden um die Gesundheit des Baumes zu erhalten. Bäume sollten auch in einer „kontrollierbaren“ Höhe gehalten werden. Sturmschäden sind zwar versichert aber ein 30 m Tanne auf dem Haus möchte keiner erleben.

Besichtigungen und Angebot sind für jeden Interessenten kostenfrei. Sprechen Sie uns einfach an montags – freitags von 8 -18 Uhr. Erfahrungsberichte und Bilder aus unserem Arbeitsalltag finden Sie auch auf www.facebook.de/Freiraeumer

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